eine kleine Atem... Entspannungs... Wahrnehmungsübung ... 

Innerer Compass ...

Intuitiv die momentan richtige Himmelsrichtung auswählen, probieren ob sich diese, richtig, passend anfühlt ...

• In der Hocke, im Knien*: Würdevolle,  aufgerichtete Haltung, Kopf nach vorne schauend, Hände entspannt auf den Knien ablegen, Finger zeigen nach vorne, sodass die Handinnenflächen empfangend nach oben zeigen.
• Im Sitzen*: Würdevolle,  aufgerichtete Haltung, Kopf nach vorne schauend, Oberschenkel gerade, Füße stehen flach auf dem Boden. Hände entspannt auf den Knien ablegen, Finger zeigen nach vorne, sodass die Handinnenflächen empfangend nach oben zeigen.
• Im Stehen*: Würdevolle, aufgerichtete Haltung Kopf nach vorne schauend, entspannt, leicht in die Knie gehen, Füße stehen flach standfest auf dem Boden. Die Hände können sie entspannt entweder flach, übereinander auf den Bauch oder auf das Herz legen. Es gibt auch die Möglich die Hände mit ausgestreckten Fingern und Handflächen nach oben, empfangend vor den Körper zu halten.

* Sie können Selbst ausprobieren, wo und wie, welche Körperhaltung sich für Sie Intuitiv  entspannt, richtig anfühlt und diese üben ...

• Drücken Sie mit einem freundlichen lächeln  ( positive Gehirnaktivität ) und offenen Augen ( Licht ins innere hereinlassen ) die Zungenspitze an den Gaumen um den inneren Energiekreislauf zu schließen.
• Als nächstes Atmen sie langsam tief und ruhig die positive Lebensenergie* der frischen Luft ( Natur, Sonne, Wasser ) durch die Nase ein, lassen diese durch Ihren Körper fließen ( halten kurz inne ) und atmen diese durch Ihre positive Lebensenergie aufgeladene Luft wieder langsam tief und ruhig durch die Nase* ( *mit einem Zischlaut durch den Mund ) aus.

* erspüren Sie intuitiv welche Art des Ein/Ausatmens sich für Sie einfacher, natürlicher anfühlt.

Entspannung ... 

• liebevoll, freundlich, friedvoll und geduldig mit sich Selbst sein ...
• In Ruhe und Gelassenheit, ganz im Augenblick sein ...

hören ...

• auf hören, zu hören, neu hören, lebensfreude hören, frieden hören, stille hören ...

positive Lebensenergie, Resonanz, Schwingung ...

Diese Übung können Sie 3 bis 7x wiederholen.

• Die Lebensenergie, Konzentration, Gedanken ... auf positive, Welt / lebensbejahende, freundliche, friedvolle, schöne, entspannende ... 
• innere und äußere Wahrnehmungen lenken, denken ... 

danach den Atem natürlich fließen lassen ...

" Der Herr gibt mir immerwieder Augenblicke der Stille,

eine Atempause,

in der ich zu mir komme.

Er stellt mir Bilder vor die Seele,

die mich sammeln

und mir Gelassenheit geben.

Oft lässt er mich mühelos

irgendetwas gelingen,

es überrascht mich selbst

wie zuversichtlich ich sein kann.

Ich merke,

wenn man sich ihm anvertraut

bleibt das Herz ruhig."

Aus Japan ...

Liebe ...

• Im Herzen, in der Seele, im Geist, im Körper, im Leib ...
• In Gedanken, in Worten, im Reden, im Tun, in den Werken, im Leben, im Sein ...

In Würde ...

In Achtsamkeit ... in Aufmerksamkeit ...

Geistiger Umweltschutz, Klimaschutz, Naturschutz, Innenwelt,  Mitweltschutz ...

eine kleine geistige, mentale Übung des positiven Energiefluss / Lebensenergie aus dem 

• AI ( Harmonie, Liebe )
• KI ( Lebensenergie )
• DO ( Weg )

Stehlen sie sich im Abstand einer Armlänge von Angesicht zu Angesicht gegenüber einem 2. Teilnehmer.

• Legen Sie bei ausgestreckten Arm, die Hand mit der Innenfläche nach oben und mit ausgestreckten Fingern auf die Schulter des Teilnehmer, die Finger zeigen etwas nach unten.
• Nun bitten Sie einen 3. Teilnehmer den Ellenbogen des ausgestreckten Arm vorsichtig nach unten zu ziehen.
• Jetzt versuchen Sie den Arm gerade zu halten.
• Nun ist die Übung, die Gedanken nicht auf die Schwachstelle, den Energieaufwand des herunterziehen beim Ellenbogen zu fokussieren sondern sich vorzustellen, dass durch ihren Arm Wasser/Energie fließt.

Jetzt drücken Sie mit einem freundlichen lächeln und offenen Augen ( positive Gehirnaktivität ) die Zungenspitze an den Gaumen um den inneren Energiekreislauf zu schließen.

• Als nächstes Atmen sie langsam tief und ruhig die positive Lebensenergie* der frischen Luft ( Natur, Sonne, Wasser ) durch die Nase ein, lassen diese durch Ihren Körper fließen ( halten kurz inne ) und atmen diese durch Ihre positive Lebensenergie aufgeladene Luft wieder langsam tief und ruhig durch die Nase* ( *mit einem Zischlaut durch den Mund ) aus.

* erspüren Sie intuitiv welche Art des Ein/Ausatmens sich für Sie einfacher, natürlicher anfühlt.

• Dieses Wasser/Energie fließt nun aus Ihrem Handballen, durch Ihre Finger und Sie gießen das vor ihnen liegende imaginäre Blumenfeld.

Diese Übung können Sie im wechsel 3 bis 4x wiederholen.

• Die Idee dabei ist, dass wir unsere Lebensenergie, Konzentration, Gedanken ... auf positive, Welt / lebensbejahende, freundliche, friedvolle, schöne, entspannende ... innere und äußere Wahrnehmungen lenken, denken ... 

üben ... immer wieder üben ...

Geduld, Ruhe und Gelassenheit, ganz im Augenblick sein üben ...

Diese Übung kann auch als Einzelperson durchgeführt werden ...

• Der Wald reinigt, filtert, speichert Wasser und setzt diesem Mineralien und Nährstoffe zu ...
• Die Fotosynthese des Waldes verwandelt Sonnenlicht, Kohlendioxid und Wasser in Nahrung für die Pflanzen. Als Nebenprodukt entsteht Luft/Sauerstoff und Wasserdampf.
• Dadurch wird das Klima positiv verwandelt und kühlt die Außentemperatur ...

Symbiose ...

• Der Wald nährt die Bäche und Flüsse, die alle wichtigen Mineralien und Nährstoffe in das Meer fließen lassen um dieses zu nähren.
• Im Meer ernähren sich nun Algen und Plankton ... die gleichzeitig Sauerstoffproduzenten und Nahrung für die Vielfalt der Erde, des Meeres sind.
• Der Ozean, das Meer beinhaltet die größte Vielfalt, Biodiversität und ca. 70% des Wasser auf unserem Planeten. ( der Menschliche Körper besteht zu ca. 70% aus Wasser )
• Nur 2,75% des Wassers auf der Erde sind Süßwasser. Nur 0,0001% des Wassers auf der Erde sin leicht zugängliches Süßwasser.
• Gleichzeitig produziert das Meer ca. 75% des Sauerstoff, der Luft auf der Erde, ... es bietet Lebensraum und Nahrung für Leben im Wasser und auf dem Land.
• Das Meer bringt durch Wind, Luft und Wolken, Wasser und Energien, ... auf das Land, das sich in der Erde, im Wald, in Seen speichert, ... zu den Bergen, die sich dort im Gebirge, als Eis, als Gletscher speichern und die Bäche, Flüsse und Seen nähren, Wachstum und Vielfalt, Leben, Biodiversität ermöglichen ... der Kreislauf wird vollendet und beginnt wieder von neuem ... wie unser Atem ...

Der Ozean, das Meer ist neben der Flora auf dem Land die zweite Lungenhälfte unsere Erde ...

Das Herz / Kreislaufsystem der Erde sind die Ozeane, Meere und deren Strömungen, die ein Leben im Gleichgewicht auf unserem Planeten ermöglichen ...

Der Sauerstoffkreislauf auf der Erde, der Transport  und die Speicherung von Sauerstoff geschiet in der  Erdatmosphäre, Biosphäre und Lithosphäre ( Erdkörper ) ... der wichtigste treibende Faktor ist die Fotosynthese ...

...

Die Sprache ist japanisch ...

森 bedeutet WALD

林 bedeutet GEHÖLZ

浴 bedeutet BADEN

shinrin "sim-lim" bedeutet WALD

yoku "Jowk" bedeutet BADEN

Japan ...

... update folgt ...

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... shinrin yoku Natur/Waldmedizin ...

... update folgt ...

• Phytoncide ...
• Terpene ...
• Mycobacterium vacae ...
• negativ Ionen ...
• Niederspannung der Erde / Erdung ...
• ...

Quellen : Prof. Yoshifumi Miazaki, Dr. Qing Li ...

... eine gekürzte Reflexion eines Teilnehmer einer "WaldEntspannungsZeit" ...

• Welche Impulse, Gefühle sind nach der Waldbadeeinheit bei Dir präsent?

TN: „Ich empfinde Ruhe, Stille, innere Ausgeglichenheit, die frische Luft, die konzentrierte Wahrnehmung der Umgebung, mich auf das wesentliche ohne Kommunikation zu fokussieren, bewusst die Vielfalt der Umgebung wahrnehmen.“

• Welche Veränderungsprozesse sind dir von Beginn, während um am Ende der Waldbadeeinheit im Bewusstsein?

TN: „Ich konnte loslassen und habe mich total ausgeglichen gespürt, im hier und jetzt sein, innere Ausgeglichenheit, keine Gedankenimpulse, die Übung mit dem Fichtenzapfen in der Hand drücken hat gut funktioniert, ich spüre durch „shinrin yoku“ eine Bewusstsein Veränderung. Ich nehme mir mehr Zeit für die Details in der Natur. Ich würde an einer Waldbadeeinheit nochmal teilnehmen um mein Bewusstsein noch mehr zu stärken, jedoch nicht zu Zeitnah. Ich könnte auch mit einer Bekannten in den Wald gehen um bewusst nicht zu reden.“

• Wie war die Länge des Pfades sowie die Wechsel zwischen den Stillen und eher meditativen Einheiten und den Aktiven Einheiten für Dich ?

TN: „Auch das habe ich als genau richtig empfunden, ich konnte durch das langsame gehen und stehen bleiben die Unterschiede wahrnehmen, ich habe mich dann auch unterschiedlich gefühlt, durch das Licht, es war interessant“

• Was konntest Du empfinden, wie waren Deine Gefühle, bei der Einladung die Bäume, beziehungsweise immer wieder die Natur zu berühren?

TN: „Das Baum fühlen, die Rinde, warm-kalt war interessant, bei der Natur berühren kamen Erinnerungen, das ich das als Kind schon gemacht habe.“

• Genau zur Hälfte der Waldbadeeinheit hatten wir dann eine kleine Brotzeit gemacht. Eigentlich hatte ich ein GET erst am Ende geplant. Wie war das für Dich?

TN: „War sehr gut, ich hatte schon Hunger, ich finde es ist besser in der Mitte eine Brotzeit zu machen wie am Ende“

• Bevor wir den Ausstieg aus dem Stillen Pfad erreichten, kamen wir noch an dem großen unteren Auffangbecken der Quelle vorbei. Wir machten dort eine kleine meditative Einheit um auch das Geräusch, das fließende und die Stille, die Klarheit des Wassers als Reinigenden Impuls der in unserer Vorstellung „durch unser Gehirn fließt“, so wie als abschließende meditative Wahrnehmung in uns aufzunehmen. Wie waren deine Empfindungen?

TN: „Das große Auffangbecken war ein guter Ort, es war warm, hatte eine angenehme Atmosphäre, etwas meditatives, eine hohe Luftfeuchtigkeit, angenehm zum sitzen, was heilsames, Wasser reinigt.

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